Vom Bedarf zur Umsetzung: Wasserstoffversorgung für die regionale Wirtschaft

30. Januar 2025
Die Energiewende erfordert innovative Lösungen, um die Klimaziele der Bundesregierung zu erreichen. Wasserstoff ist dabei ein wichtiger Baustein und eröffnet insbesondere für das Ruhrgebiet aufgrund von bestehender Infrastruktur und möglichen Abnehmern in der Industrie weitreichende Möglichkeiten.
Ein zentraler Baustein für den Markthochlauf ist das geplante Wasserstoff-Kernnetz, das bis 2032 fertiggestellt werden soll. Es verbindet Produktionsstandorte, Speicher und Verbraucher und stellt eine Wasserstoff-“Autobahn” dar.
Wasserstoff und die kommunale Wärmeplanung
Was bedeutet das Wasserstoffkernnetz für Dortmund? Welche Überlegungen für die Wasserstoffversorgung gibt es in der Stadt und wer sind die richtigen Ansprechpartner, um darüber ins Gespräch zu kommen? Wo steht Dortmund bei der kommunalen Wärmeplanung und inwiefern kann Wasserstoff dabei eine Rolle spielen?
Antworten auf diese Fragen gibt die Industrie- und Handelskammer zu Dortmund und die Wirtschaftsförderung Dortmund in Kooperation mit der Wasserstoffallianz Westfalen am Donnerstag, 3. April, gemeinsam mit Experten von Open Grid Europe GmbH und der Dortmunder Netz GmbH. Zudem gibt es aus erster Hand Berichte über konkrete Use Cases sowie Hinweise zu Unterstützungsmöglichkeiten in der Region.
Seien Sie dabei und lassen Sie uns ins Gespräch kommen!
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